Entdecken Sie das Geheimnis, wie Sie Ihr Publikum mit Native Advertising fesseln. Lernen Sie von 18 Top-Performern Beispiele für native Werbung die massives Engagement und Konversionen fördern. Steigern Sie die Sichtbarkeit und den ROI Ihrer Marke mit diesen bewährten Strategien.

Native Advertising erfreut sich definitiv zunehmender Beliebtheit und wenn Sie eine erfolgreiche Werbekampagne planen, ist es wichtig, dass auch Sie sich mit den Beispielen für Native Advertising und deren tatsächlicher Funktionsweise vertraut machen.

Warum? Es gibt so viele Statistiken und Daten, die diese Annahmen belegen. Tatsächlich, laut Outbrainschenken Menschen nativen Anzeigen viel mehr Aufmerksamkeit als normalen Banneranzeigen. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sie ansehen, 53 % höher! Außerdem können native Anzeigen das Kaufinteresse der Menschen um 18 % steigern. Und wissen Sie was? Sie sind optisch genauso ansprechend, wenn nicht sogar besser, als der normale Inhalt um sie herum.

Lassen Sie uns nun einen Blick auf 19 herausragende Beispiele für Native Advertising werfen, die die Kunst der Verbindung von Storytelling und Verkaufsgeschick perfektioniert haben. Das sind nicht einfach nur Anzeigen, sondern Content-Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Aber lassen Sie uns zunächst verstehen, was Native Advertising ist.

Was ist native Werbung?

Native Advertising ist eine Form bezahlter Werbung, die sich nahtlos in die visuellen und funktionalen Aspekte der Plattform einfügt, auf der sie erscheint. Das wichtigste Merkmal nativer Anzeigen ist ihre Integration in den umgebenden Inhalt, wodurch sie weniger wie herkömmliche Werbung und mehr wie ein natürlicher Teil des Benutzererlebnisses wirken.

Diese Anzeigen sind kontextbezogen relevant und imitieren häufig den Stil nicht gesponserter Inhalte, was zu einer einheitlicheren und ansprechenderen Umgebung beiträgt.

Native Anzeigen kommen in verschiedenen Formen vor, darunter gesponserte Artikel, gesponserte Social-Media-Beiträge, In-Feed-Anzeigen und mehr

Das einzige, was es von anderen unterscheidet, Anzeigentypen besteht darin, dass es mit der etablierten redaktionellen Tonalität und dem Stil der Website oder App vereinbar sein und außerdem die Art von Informationen bieten kann, die die Zielgruppe der Website oder App typischerweise erwarten würde. 

Warum ist native Werbung wichtig?

Native Advertising ist immens effektiv, um Markenrelevanz aufzubauen und Ihre Zielgruppe zu erreichen. Das Hauptziel besteht darin, die Dienstleistungen oder Produkte der Werbetreibenden so zu bewerben, dass sich der Anzeigeninhalt nahtlos in die Umgebung einfügt, in der er erscheint, und das Benutzererlebnis in keiner Weise beeinträchtigt.

Native Anzeigen aus mehreren Gründen wichtig, da es sich Die wichtigsten Herausforderungen für Werbetreibende und Verbraucher in der digitalen Marketinglandschaft:

1. Nahtlose Integration und verbesserte Benutzererfahrung

Native Anzeigen fügen sich nahtlos in das Gesamtdesign und den Inhalt der Plattform ein und sorgen so für ein natürlicheres und weniger störendes Erlebnis für Benutzer. Dieser unaufdringliche Ansatz ist in einer Welt, in der Verbraucher herkömmliche Display-Anzeigen häufig ignorieren oder sich aktiv dagegen wehren, von entscheidender Bedeutung. Indem sie sich nahtlos in das Benutzererlebnis einfügt, kann Native Advertising Aufmerksamkeit erregen und Nachrichten auf eine Art und Weise übermitteln, die sich organischer anfühlt.

2. Erhöhte Relevanz und Engagement

Native Ads sind in der Regel auf den Kontext und die Interessen des Publikums der Plattform zugeschnitten. Dies kontextuelle Relevanz erhöht die Chancen, die Aufmerksamkeit und das Engagement der Nutzer zu gewinnen. Durch die Abstimmung mit dem umgebenden Inhalt kann Native Advertising Botschaften vermitteln, die mit größerer Wahrscheinlichkeit bei der Zielgruppe Anklang finden, was zu höheren Klickraten und einer besseren Gesamtleistung der Kampagne führt.

3. Bessere Monetarisierung und Einnahmequellen

Native Advertising bietet Publishern und App-Entwicklern eine wertvolle Einnahmequelle. Publisher können ihre digitalen Inhalte monetarisieren, indem sie gesponserte Inhalte integrieren, die zum Stil der Plattform passen, ohne die User ExperienceDies ist insbesondere für kostenlose Apps und Online-Plattformen relevant, deren Haupteinnahmequelle auf Werbung beruht.

4. Anpassung an verändertes Verbraucherverhalten

Je anspruchsvoller und anspruchsvoller die Verbraucher werden, desto weniger effektiv sind traditionelle Werbemethoden. Native Advertising erkennt diesen Wandel an und passt sich ihm an, indem es einen personalisierteren und benutzerzentrierteren Ansatz bietet. Durch die Bereitstellung von Inhalten, die sich nahtlos in die Online-Aktivitäten der Benutzer einfügen, haben native Anzeigen das Potenzial, die Werbemüdigkeit zu reduzieren und positive Markeninteraktionen zu fördern.

5. Plattformübergreifende Konsistenz

Native Anzeigen können an verschiedene Plattformen und Geräte angepasst werden und behalten dabei ein einheitliches Erscheinungsbild bei. Diese Flexibilität ermöglicht es Werbetreibenden, Zielgruppen über verschiedene Kanäle zu erreichen und so eine zusammenhängende Markenbotschaft zu gewährleisten. Ob in sozialen Medien, auf Nachrichten-Websites oder auf Content-Discovery-Plattformen: Native Advertising ermöglicht einen einheitlichen Markenauftritt.

Wie erkennt man native Werbung?

Native Advertising zu erkennen, kann manchmal eine Herausforderung sein, da diese Anzeigen so gestaltet sind, dass sie sich nahtlos in den umgebenden Inhalt einfügen. Es gibt jedoch einige Hinweise, Indikatoren und Native Advertising-Beispiele, die Ihnen dabei helfen können, Native Advertising zu erkennen:

1. Offenlegungsetiketten

Ethische native Werbung umfasst klare Offenlegungsetiketten oder Markierungen, die darauf hinweisen, dass der Inhalt gesponsert oder beworben wird. Suchen Sie nach Ausdrücken wie „gesponsert“, „beworben“ oder „Anzeige“, die in der Nähe oder innerhalb des Inhalts platziert werden. Diese Kennzeichnungen werden häufig von Plattformen verlangt, um die Transparenz aufrechtzuerhalten.

2. Verschiedene Designelemente

Während native Anzeigen das Design regulärer Inhalte nachahmen sollen, kann es subtile Unterschiede geben. Achten Sie auf Elemente wie Schriftart und Farbenoder ein kleines Logo, das auf den gesponserten Inhalt hinweist. Native Ads weisen häufig einen leicht anderen visuellen Stil auf, damit sie für aufmerksame Benutzer besser erkennbar sind.

3. Ungewöhnlich hochwertiger oder ausgefeilter Inhalt

Bei Native Advertising handelt es sich häufig um gut produzierte und qualitativ hochwertige Inhalte. Wenn Ihnen Inhalte auffallen, die im Vergleich zu den regulären Inhalten auf der Plattform außergewöhnlich ausgefeilt oder professionell wirken, könnte es sich um eine native Anzeige handeln.

4. Inhalte außerhalb des Kontexts

Wenn der Inhalt fehl am Platz oder nicht mit dem typischen Thema der Plattform in Zusammenhang steht, könnte es sich um eine native Anzeige handeln. Werbetreibende möchten, dass ihre Inhalte relevant sind, aber manchmal unterscheiden sie sich dennoch von regulären redaktionellen oder benutzergenerierten Inhalten.

5. Markantes Branding oder Logo

Einige native Anzeigen enthalten das Logo einer Marke oder andere Markenelemente. Halten Sie Ausschau nach diesen subtilen Indikatoren, da sie den Werbecharakter des Inhalts verraten können.

6. Gesponserte Abschnitte oder Widgets

Auf einigen Plattformen werden native Anzeigen in klar gekennzeichneten Abschnitten oder Widgets präsentiert, die sie vom Rest des Inhalts abgrenzen. Diese Abschnitte können Titel wie „Empfohlen“ oder „Gesponserter Inhalt“ tragen.

7. Sprache und Ton

Native Anzeigen verwenden möglicherweise einen etwas anderen Ton oder eine andere Sprache als reguläre Inhalte. Dazu können Werbetexte, Handlungsaufforderungen oder Marketingbotschaften gehören, die sich vom umgebenden, nicht gesponserten Material unterscheiden.

Durch die Kenntnis dieser Hinweise können Benutzer besser zwischen regulären Inhalten und nativer Werbung unterscheiden und so ein fundierteres und anspruchsvolleres Online-Erlebnis ermöglichen.

Native Anzeigen vs. Display-Anzeigen: Die Unterschiede verstehen

Zeige Werbung an:

Native Werbung mit Display-Anzeigen
  • Display-Anzeigen sind im Wesentlichen Banneranzeigen, die in Form von Grafiken in verschiedenen Formen und Größen erscheinen.
  • Display-Anzeigen gelten häufig als wirksam bei der Bewerbung bestimmter Produkte, beim Markenaufbau und bei der erneuten Ansprache von Website-Besuchern.
  • Sie sollen Ihre Marke und Ihr Produkt nach den gleichen Richtlinien präsentieren. Dank des weit verbreiteten Inventars auf einer Reihe von Websites können sie außerdem Menschen an jedem Ort erreichen, den sie besuchen und durchsuchen.
  • Vermarkter spielen oft eine sehr wichtige Rolle in ihrer Online-Werbestrategie. 

Native Anzeigen:

Native Buzzfeed-Werbung
  • Andererseits sind native Anzeigen jedoch so konzipiert, dass sie in die Medien passen, in denen sie angezeigt werden.
  • Sie haben ein edles, redaktionelles Aussehen und scheinen im Vergleich zu Banner- oder Display-Anzeigen viel weniger verkaufsstark oder aufdringlich zu sein.
  • Durch den Einsatz nativer Anzeigen können Marken ihre Produkte, Dienstleistungen oder Anliegen etwas detaillierter präsentieren.
  • Der Stil fesselt definitiv die Aufmerksamkeit der Zuschauer und gibt den Marken gleichzeitig die Möglichkeit, ihre Geschichte zu erzählen, und zwar auf eine bessere Art und Weise. 
  • Der Durchschnitt Klickrate ist 0.3%, und native Anzeigen sind daher tatsächlich eine sehr nützliche Möglichkeit, den Traffic auf den gewünschten Blog, Artikel, die gewünschte Website oder App zu lenken. 

Native Werbung vs. Content-Marketing

Native Advertising und Content-Marketing sind verwandte Konzepte, die Ähnlichkeiten aufweisen, aber unterschiedliche Ansätze zur Einbindung und Anziehung des Publikums beinhalten. Kurz gesagt: Während sowohl Native Advertising als auch Content-Marketing darauf abzielen, das Publikum anzusprechen, handelt es sich bei Native Advertising um eine bezahlte Strategie mit Schwerpunkt auf nahtloser Integration, und Content Marketing ist ein organischer, eigener Medienansatz, der auf die langfristige Bereitstellung wertvoller Inhalte ausgerichtet ist.

Aspekt

Ureinwohner Werbung

Content Marketing

Zahlungsmodell

Bezahlte Werbung

Bio, oft keine explizite Bezahlung

Integration

Fügt sich nahtlos in den Inhalt der Plattform ein

Teil der eigenen Medien, im Gegensatz zu Anzeigen

Offenlegung

Erfordert klare Etiketten oder Markierungen

Normalerweise keine explizite Offenlegung

Ziel

Kurzfristige Ziele, konkrete Kampagnen

Langfristige Strategie, Aufbau von Beziehungen

Eigene/verdiente Medien

Im Allgemeinen gelten sie als bezahlte und verdiente Medien

In erster Linie eigene und verdiente Medien

Inhaltsformat

Verschiedene Formate (z. B. Artikel, Social Ads, Native Videoanzeigen, Usw.)

Verschiedene Inhaltstypen (Blog, Videos usw.)

Transparenz

Zeigt deutlich an, dass Inhalte gesponsert werden

Setzt auf Authentizität und Wertschöpfung

Geschichten

Der Schwerpunkt liegt auf der Anpassung an den Plattformkontext

Der Schwerpunkt liegt auf dem Storytelling und Wert der Marke

SEO-Auswirkungen

Geringere Auswirkung auf die Sichtbarkeit in der organischen Suche

Betont SEO für Sichtbarkeit in der organischen Suche

Langlebigkeit

Teil kurzfristiger Kampagnen

Teil einer langfristigen, fortlaufenden Strategie

Gängige Arten nativer Anzeigen

Der Begriff „native Anzeige“ bezieht sich auf eine große und ständig wachsende Liste von Werbeformaten und Bereitstellungsmethoden. 

Native Advertising Beispiele

Hier ist eine Liste der derzeit häufigsten Typen, auf die Sie stoßen werden.

In-Feed-Anzeigenblöcke

In-Feed-Anzeige werden in den Inhalt, die soziale Plattform oder die Feeds integriert. Sie werden maßgeschneidert, um sich optimal in den Inhalt des Herausgebers einzufügen und Störungen und Aufdringlichkeiten für das Publikum zu minimieren. Es kann sich um gesponserte Artikel sowie um Anzeigen handeln, die so gestaltet sind, dass sie wie Artikel aussehen und zum umgebenden Inhalt passen.

Suche Anzeigen

Hierbei handelt es sich um Anzeigen, die oben in Suchmaschinenergebnissen erscheinen und anderen angezeigten Ergebnissen ähneln. Die beliebtesten Suchanzeigen sind Google AdWords und Bing Ads.

Empfehlungs-Widgets

Wenn Sie einen Artikel lesen oder andere Inhalte ansehen, sehen Sie manchmal neben dem Inhalt einen Abschnitt mit Links zu verwandten Inhalten und Seiten. Dabei handelt es sich in der Regel um kostenpflichtige Werbespots, die den Besucher auf andere Seiten und Werbung leiten.

Gesponserte Angebote

Diese Arten von Anzeigen erscheinen normalerweise auf E-Commerce-Websites wie Amazon und eBay. Sie haben gesponserte Produkteinträge, die vom Verkäufer oder Hersteller bezahlt wurden. Sie erscheinen genau wie andere Produkteinträge, erscheinen jedoch oben in Einträgen, empfohlenen Produkteinträgen und anderen bevorzugten Positionen.

In-Ads

Kontextbezogene Textanzeigen wie Google AdSense fallen in diese Kategorie der nativen Anzeigen. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die Werbung enthalten, die mit dem Inhalt der Seite, auf der sie erscheinen, in Zusammenhang steht oder in irgendeiner Weise damit in Zusammenhang steht.

Natürlich gibt es noch viele weitere Formen nativer Anzeigenformate, aber die oben besprochenen sind die beliebtesten Typen.

Lesen Sie auch: 7 zukünftige Trends im Native Advertising, die Sie kennen müssen

Die 19 besten Beispiele für Native Advertising, die Publisher unbedingt sehen sollten

Manchmal ist es am besten, etwas zu verstehen, wenn man es sich genau ansieht. Und genau das tun wir. Schauen wir uns einige der besten Beispiele für Native Advertising an.

1) Die Zwiebel – Unterhaltsames Beispiel für Native Advertising

Zuerst eines der häufigsten Native Advertising Beispiele in der Liste, The Onion, eine der witzigsten und zugleich satirischsten Websites im Internet, schneidet im Bereich nativer Anzeigen recht gut ab.

Beispiele für Native Advertising

In diesem Fall hat The Onion diese Anzeige jedoch speziell für den Kunden H&R Block entwickelt, anstatt dass Block einfach seinen eigenen Inhalt auf der Website veröffentlicht. Inhalt und Positionierung sind hier eindeutig mit Native Ads identisch, obwohl sie sich möglicherweise etwas von traditionell gesponserten Anzeigen unterscheiden. 

Obwohl die Banner hier als CTA verwendet wurden, war der ursprüngliche Zweck, die Markenbekanntheit von H&R zu steigern, ein Erfolg und wurde durch diese Native Ad ermöglicht.

2) Forbes – Informationstyp der nativen Anzeige 

Beispiel für Native Advertising

Wie andere hat auch Forbes auf ein von Mitwirkenden geleitetes Modell zurückgegriffen und begonnen, native Werbung zu veröffentlichen. Dies kann als eines der besten Beispiele für native Werbung angesehen werden, da es zwar einen klar werbebasierten Ansatz hat, aber auch tatsächlich informativen Inhalt bietet.

3) UPS-Infografik – Beispiel einer nativen Anzeige für das Branding

Beispiele für native Werbung

Diese Infografik ist vielleicht nicht erstklassig gestaltet, aber sie erfüllt ihren Zweck ganz gut. Dies ist ein großartiges Beispiel für native Anzeigen, da sie kaum vom Originalinhalt von Fast Company zu unterscheiden sind.

Das Einzige, was es verrät, ist der graue Hinweis „Werbung“, den man ohnehin leicht übersehen kann. Die Infografik nutzt außerdem geschickt das Farbschema der Marke UPS aus Braun und Gelb, was das Markenengagement auf subtile Weise weiter verstärkt. Es verkauft erfolgreich das bewährte und bewährte UPS-Format „Problem/Lösung“.

4) BuzzFeed – Bezahlte native Anzeigeneinträge

Achten Sie beim Betrachten der Hauptseite von BuzzFeed auf die gelben Felder „Geworben von“. Hierbei handelt es sich um bezahlte native Anzeigeneinträge.

Beispiel für native Werbung von Buzzfeed

5) New York Times – Native Werbung für Markenwiedererkennung

Dies ist ein bezahlter Beitrag zur Steigerung der Markenbekanntheit von Dell.

NYTimes-Beispiel für Native Advertising

6) Facebook – Gesponserte native Anzeigen

Beispiel einer nativen Facebook-Anzeige
Facebook sponserte native Werbung

Hier ist eines der häufigsten Beispiele für Native Advertising. Wenn Sie jemals durch Ihren Newsfeed auf Facebook scrollen, werden Sie die gesponserten Beiträge bemerken, die direkt in Ihrem Newsfeed erscheinen? Dies sind auch Native-Anzeigen.

7) Google – Kontextbezogene native Anzeigen

Ist Ihnen bei der Google-Suche aufgefallen, dass es sich bei den obersten Suchergebnissen tatsächlich um bezahlte Placements handelt? Dies sind Paradebeispiele für kontextbezogene native In-Search-Anzeigen.

Kontextuelle native Werbung

Es liegt auf der Hand, dass die Planung und Durchführung digitaler Werbekampagnen tatsächlich zeitaufwändig und überwältigend ist. So machen es Ihnen native Anzeigen einfacher:

Sie sind effizient

Verabschieden Sie sich von der Werbemüdigkeit 

8) Werbung im Spiel

Wie der Name schon sagt, In-Game-Werbung Strategie besteht darin, Ihre Anzeigen strategisch in Spielen zu platzieren, die zum Kontext passen und ein nischenspezifisches Publikum ansprechen. Beispielsweise können Ölunternehmen ihre Anzeigen in einigen Autorennspielen platzieren, während FMCG-Produkte in einigen Simulationsspielen beworben werden können.

Hier ist ein weiteres Beispiel für Native Advertising: Fortnite hat mit Nike zusammengearbeitet, um die gegenseitige Marktdominanz zu feiern. Als Belohnung gab es Jordans Air Jordan XI Cool Gray, das Paar, um das viele Spieler zu konkurrieren versuchten. Darüber hinaus konnten die MVPs ihre Fähigkeiten gegenseitig testen, neue virtuelle Museen ausprobieren und vieles mehr.

9) CollegeHumor x Orbit

Die mittlerweile beliebten Unternehmen Dropout, CollegeHumor und Orbit haben beide eine gemeinsame Zielgruppe (junge Leute) als Hauptkunden. Daher haben sich beide Unternehmen zusammengeschlossen und uns ein hervorragendes Beispiel für native Anzeigen geliefert.

CollegeHumor (jetzt bekannt als Dropout) war ein beliebter YouTube-Kanal, der sich an Teenager und junge Erwachsene richtete. Orbit hingegen hat eine Geschichte voller humorvoller Werbung, Happening und Popkultur. So teilten beide Marken ihr Fachwissen und lieferten rund um den Valentinstag ein unterhaltsames und gut durchdachtes Marketingprojekt.

10) Gesponserte Snapchat-Filter

Ein weiteres der besten Beispiele für native Werbung ist Snapchat, das bei einem breiten Publikum sehr beliebt ist. Unternehmen, die bereit sind, viel Geld für Werbung zu zahlen, nutzen daher die riesige Nutzerbasis von SC (Snapchat). Viele Events, wie der Super Bowl, die NFL, die NHL, die NBA usw., führen ihre eigenen speziellen Filter ein, um auf ihre bevorstehenden Events aufmerksam zu machen.

Solche nativen Beispiele sind nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar. Abgesehen davon helfen diese Filter auch beim Aufbau organischer Markensichtbarkeit und Werbung.

11) Marken-TikTok-Herausforderungen

Marken haben endlich das Potenzial der sozialen Medien erkannt. So sieht man regelmäßig Plattformen wie TikTok, die über ihren Algorithmus verschiedene von Marken gesponserte Herausforderungen bewerben. Mit diesen Algorithmen springen mehr Menschen auf den Trend auf, was Werbekampagnen letztendlich einen enormen Schub verleiht.

Vor Kurzem konnte #SquidGame über 85 Milliarden Aufrufe in den Apps verzeichnen. Von diesen 85 Milliarden Aufrufen hat ein riesiges Publikum Netflix besucht, um die beliebte Serie zu verschlingen. Ebenso sind viele Marken erfolgreich dabei, ihre Kampagnen auf TikTok zu bewerben und damit Meilensteine ​​für native Werbung zu setzen.

12) AllBirds in der New York Times

Mit dem edlen Motto der Klimanachhaltigkeit ist AllBird für die Herstellung hochwertiger Schuhe bekannt. Die Marke arbeitete mit der New York Times in einer Marketingkampagne namens „Der Blick von oben: Warum unsere Zukunft vom Schicksal der Vögel abhängen könnte“.

Ziel der gesamten Kampagne war es, das Klimabewusstsein zu fördern und Goodwill als nachhaltige Marke zu etablieren. Und was könnte eine bessere Plattform sein, um das Bewusstsein zu verbreiten, als eine Zeitung? 

So veröffentlichten die New York Times und AllBird einen bemerkenswerten gesponserten Artikel. Dieses Beispiel für native Anzeigen war sehr erfolgreich, weil es die Prioritäten der Marke darstellte.

13) Native Werbung durch Autoren

Werbetreibende und Marken nutzen die Namen berühmter Autoren als Mittel, um ihre Anhänger bekannt zu machen. Viele Blogbeiträge oder Artikel im Internet werden tatsächlich von Autoren geschrieben, die in irgendeiner Form von einer Marke gesponsert werden. Diese Beiträge werden im Allgemeinen als „Bezahlte Beiträge“ gekennzeichnet. Um herauszufinden, ob der Beitrag, den Sie lesen, gesponsert ist oder nicht, können Sie einfach den Namen des Autors überprüfen und prüfen, ob dort „Bezahlter Beitrag“ steht oder nicht. um den Vorhang zu lüften. 

Die Nische dieser Blogs hängt weitgehend mit der Expertise der Marke zusammen. So teilt Wendys Beitrag beispielsweise einige erstaunliche Fakten über Tiere und bewirbt gleichzeitig seinen „Double Stack“ für 4 für 4 Dollar.

14) Volkswagen für Abenteuer

Hier ist ein weiteres der besten Beispiele für Native Advertising, das von renommierten Autoherstellern verwendet wird. Volkswagen und Autofahren sind Abenteuer pur. Darüber hinaus legt die Marke mit ihren Marketingtaktiken den Grundstein für Native-Advertising-Beispiele, die andere Wettbewerber kopieren können. Eine beliebte Strategie von Volkswagen besteht darin, spannende Roadtrips und Reiseführer auf einer Online-Website zu veröffentlichen. 

Darüber hinaus sind es die malerischen Aussichten und makellosen Aufnahmen versteckter Naturjuwelen, die ihre Plattform für das Publikum fesselnd machen. So können Werbetreibende sich einen Platz in den Herzen der Reisenden sichern. Und mit dem großen Goodwill eines zuverlässigen Namens wie Volkswagen wird die Werbung für diese Kampagnen viel einfacher.

15) Leitfaden zu Stories von Facebook

Quelle - Adweek

Facebook und Instagram sind die ungekrönten Könige der sozialen Medien. Laut verschiedenen Statistiken stehen IG und FB daher bei Marken immer noch hoch im Kurs, wenn es um die Bewerbung ihrer Kampagnen geht. In Anbetracht dieser Tatsache führten beide Plattformen „Story-Funktionen“ für Unternehmen ein, mit denen sie werben können.

Um dem Format jedoch mehr Bedeutung zu verleihen und Unternehmen dabei zu helfen, den Kontext der Funktion zu verstehen, hat Facebook verschiedene hochgeschätzte Leitfäden gesponsert. Diese Leitfäden zeigten Beispiele, Bilder und Artikel zu nativer Werbung. Am Ende wird es für das Publikum einfacher, die wertvollen Informationen herauszukratzen, während es gleichzeitig die nativen Anzeigen erlebt. Es wird für das Publikum einfacher, die wertvollen Informationen mit Leichtigkeit herauszukratzen, während es gleichzeitig die nativen Anzeigen erlebt.

16) Von Marken gesponserte eBooks und Berichte

Bildquelle - Deloitte

E-Books, Berichte und PDFs sind Materialien, die nur ein stark nischenorientiertes Publikum ansprechen. Nehmen Sie sich selbst als Beispiel. Es gibt kaum einen Fall, in dem Sie ein PDF oder E-Book lesen, es sei denn, es ist für Recherchen oder Büroarbeiten.

In diesem Wissen sponsern verschiedene Werbetreibende und Marken diese Ressourcen, um sich vor dem Kernpublikum zu präsentieren. Beispielsweise sponsert Deloitte, ein Unternehmensberatungsunternehmen, ein ausführliches Whitepaper zum Thema „Trends in Schwellenmärkten in der Zeit nach der Pandemie“. Dieses Whitepaper richtet sich nur an Fachleute oder Personen, die eingehende Recherchen durchführen.

17) Native Advertising der NASA auf Sky News

Allen Weltraumbegeisterten schenkte die NASA die neuesten Bilder der Weltraumforschung, indem sie eines der außergewöhnlichen nativen Anzeigenbeispiele veröffentlichte. Der Blog zielte darauf ab, ein Nischenpublikum anzusprechen, das großes Interesse daran hatte, die Schönheit zu sehen, die das James-Webb-Weltraumteleskop einfing.

Darüber hinaus war ihr Ziel mit diesem Native-Advertising-Beispiel ziemlich erfolgreich, da Hunderttausende Besucher auf die Website kamen.

18) KitchenAid x Vox-Dokumentation

Wer in der kulinarischen Branche tätig ist, muss geschmackvoll sein. Doch verschiedenen Quellen zufolge müssen Frauen immer noch schwere Zeiten durchmachen, um in die Branche einzusteigen und sich dort einen Platz zu erarbeiten. Diese Fallstudie war ein weiteres der besten Beispiele für native Display-Werbung, bei der Vox Documentary mit KitchenAid zusammenarbeitete, um eine perfekte Werbekampagne mit dem Titel „A Woman's Place“ zu verbreiten.

Das Video erzählt die inspirierende Geschichte von drei Frauen (darunter eine Restaurantbesitzerin, eine Köchin und eine Metzgerin), die 3 einen Tribeca Award gewonnen haben. Die Kampagne ist immer noch im Internet präsent, verbreitet sich und etabliert mit ihrer starken Botschaft eine starke Markenpräsenz.

Nachdem Sie nun die zahlreichen Beispiele für Native Advertising kennen, wollen wir uns ansehen, wie profitabel es sein kann.

Wie rentabel ist Native Advertising?

Aus allgemeiner Sicht können Native Ads als eine recht kostengünstige Möglichkeit angesehen werden, Ihre Marke zu bewerben und Ihre Botschaft zu verbreiten. Wie bei allen Werbeformaten hängen die Kosten davon ab, wo die Anzeige erfolgt und wie groß das Publikum ist.

Jetzt für Programmatic Damit native Kampagnen erfolgreich sind, ist es praktisch, da Sie die Muster so optimieren können, dass sie zum zugewiesenen Budget passen. Wenn die Kampagne nur auf einer Premium-Publishing-Plattform angezeigt werden soll, sollten die CPM-Preise höher sein als beispielsweise bei der Anzeige derselben Anzeigen in öffentlichen Foren.

Die Kosten pro Tausend für native Anzeigen bleiben im Allgemeinen höher als für Banneranzeigen.

Bei einer programmatischen Display-Kampagne liegen die durchschnittlichen CPM-Preise zwischen 0.50 und 4 US-Dollar.

Die Preise für native Anzeigen können diesen Schwellenwert überschreiten und bis zu 10 oder 20 US-Dollar betragen. 

Der hohe CPM hat jedoch keinen Einfluss auf seine Popularität und sein Wachstum. In Anbetracht seiner Fähigkeit, ein hohes Engagement zu fördern, betrachten Menschen Native Advertising oft als einen eher kosteneffizienten Teil ihres Marketings Marketing-Mix

Native Anzeigen erfreuen sich bei Werbetreibenden aufgrund verschiedener Entwicklungen im menschlichen Verhalten, die durch frühere Werbemethoden und immer kürzere Aufmerksamkeitsspannen hervorgerufen wurden, immer größerer Beliebtheit.

Die Zuschauer wurden mit Werbebannern so überschwemmt, dass sie sie jetzt einfach im Geiste ausblenden. Sie werden ihnen gegenüber blind, Dieses Phänomen wird treffend als Bannerblindheit bezeichnet.

Einige Internetnutzer führen sogar Browser-Plug-ins aus, die sämtliche Bannerwerbung von den von ihnen aufgerufenen Seiten entfernen. Werbetreibende werden sich dessen bewusst und haben es satt, Werbegelder wegzuwerfen.

Auch die menschliche Aufmerksamkeitsspanne ist im Laufe der Jahrzehnte, insbesondere seit dem Aufkommen des Internets, immer kleiner geworden. Werbetreibende lernen schnell, dass sie nur Sekunden haben, um die Aufmerksamkeit einer Person zu erregen, und dass sie darum kämpfen müssen, diese zu behalten.

Native Advertising zielt darauf ab, die oben genannten Probleme zu lösen, und schafft es in manchen Fällen sogar effektiv. Es fesselt die Aufmerksamkeit des Lesers und transportiert die Werbebotschaft zu ihm.

Statistiken zu nativer Werbung

Native Advertising ist nach wie vor ein aufstrebender Stern in der Welt des digitalen Marketings, und das aus gutem Grund. Hier sind einige wichtige Statistiken, die den aktuellen und geplanten Erfolg verdeutlichen:

Marktwachstum

Der globale Markt für Native Advertising wurde im Jahr 97.8 auf 2022 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 216.9 2028 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum wird das Marktvolumen damit durchschnittlich 14.2 % jährlich wachsen (CAGR).Quelle). Dies bedeutet einen deutlichen Anstieg der Ausgaben für diese Form der Werbung. 

Engagement und Effektivität

Native Ads haben höhere Click-Through-Raten (CTRs) und Engagement-Raten als traditionelle Display-Anzeigen. Laut ForbesDie durchschnittliche Klickrate für native Anzeigen beträgt auf Mobilgeräten 0.38 % im Vergleich zu 0.11 % für Banneranzeigen. Das bedeutet mehr Klicks und Conversions für Ihr Werbebudget. 

Verbraucher teilen auch eher native Anzeigen mit ihren Freunden und ihrer Familie: 32 % der Befragten in einer Umfrage gaben an, dass sie dies tun würden, verglichen mit nur 19 % bei Display-Anzeigen. Dieses Mundpropaganda-Marketing kann für Marken unglaublich wertvoll sein.

Kosten und ROI

Obwohl native Werbung teurer sein kann als herkömmliche Display-Anzeigen, kann sie aufgrund ihres höheren Engagements und ihrer Effektivität auch einen höheren Return on Investment (ROI) bieten. Der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC) für native Anzeigen liegt auf Desktop-Computern zwischen 0.53 und 0.93 US-Dollar und auf Mobilgeräten zwischen 0.21 und 0.63 US-Dollar.

Native Video-Anzeigen sind mit CTRs von bis zu 1.8 % und View-through-Raten von 55 % besonders effektiv. Obwohl die Produktion dieser Anzeigen möglicherweise teurer ist, kann sich die Investition für Marken, die ein breiteres Publikum erreichen und Leads generieren möchten, durchaus lohnen.

Insgesamt zeichnen die Statistiken ein klares Bild der rosigen Zukunft des Native Advertising. Da Verbraucher weiterhin auf traditionelle Werbung verzichten, greifen Marken auf native Formate zurück, um sie ansprechender und effektiver zu erreichen. Wenn Sie Native Advertising also noch nicht in Ihrer Marketingstrategie einsetzen, ist es jetzt an der Zeit, damit anzufangen.

Ist Native Advertising eine sichere Sache für Publisher?

Viele Formen nativer Anzeigen fügen sich so gut in den umgebenden Inhalt ein und erscheinen vielen Lesern als Artikel statt als Werbung. Dies kann und wird zu Verwirrung und Vertrauensproblemen führen.

Ein Leser könnte denken, er lese einen Artikel oder eine Rezension von einem Dritten, obwohl er in Wirklichkeit eine Anzeige liest, die vom Verkäufer des Produkts verfasst wurde.

Der Leser denkt also, dass er eine unvoreingenommene Meinung über ein Produkt liest, obwohl er in Wirklichkeit eine sehr voreingenommene Meinung liest. Sehen Sie, worauf ich hinaus will?

Mit der zunehmenden Beliebtheit nativer Anzeigen wird die Unschärfe zwischen Inhalt und Werbung immer größer.

Diese Unschärfe macht eine ordnungsgemäße Offenlegung erforderlich, damit der Leser versteht, dass er tatsächlich eine Anzeige oder einen gesponserten Inhalt liest.

Wenn Sie die native Anzeige einfach mit einem Label wie „Werbung“, „Gesponsert“, „Vorgeschlagener Beitrag“, „Gesponsert von“ oder „Präsentiert von“ kennzeichnen, könnte dies dem Leser leicht verraten, dass er eine bezahlte Anzeige liest, ohne aufdringlich zu sein.

Ohne ordnungsgemäße Offenlegung könnte eine native Anzeige in den Bereich der Täuschung geraten.

Da Native Advertising durchaus profitabel sein kann, werden Sie immer einige Vermarkter sehen, die bis an die Grenzen gehen. Passen Sie nur auf, dass Sie diesen schmalen Grat nicht überschreiten.

Warum ist Native Advertising so umstritten? 

Native Advertising ist aus mehreren Gründen umstritten. Der Hauptgrund dafür sind Bedenken hinsichtlich Transparenz und Ethik.

Unklarheit

Die nahtlose Integration nativer Anzeigen in reguläre Inhalte auf einer Plattform kann zu Unklarheiten für Benutzer führen und dazu führen, dass sie gesponserte Inhalte ohne klare Offenlegung konsumieren. Diese wahrgenommene Täuschung wirft ethische Fragen über die Grenzen zwischen redaktionellem und Werbematerial auf. Benutzer können sich manipuliert fühlen, wenn sie feststellen, dass die Inhalte, mit denen sie interagiert haben, von Werbetreibenden bezahlt wurden, was das Vertrauen in Herausgeber und Plattformen untergräbt.

Negative Benutzererfahrung

Ein weiterer Grund für Kontroversen sind die möglichen Auswirkungen auf die Benutzererfahrung. Während Native Advertising darauf abzielt, ein weniger störendes Erlebnis zu bieten, können schlecht umgesetzte Native Ads dennoch den natürlichen Fluss von Inhalten unterbrechen und Benutzer irritieren. Wenn native Anzeigen aufdringlich oder irrelevant sind, können sie zu einer negativen Wahrnehmung der Marke und der Plattform, auf der die Inhalte gehostet werden, beitragen. Der Fokus auf eine nahtlose Integration mit den umgebenden Inhalten kann auch zu Bedenken hinsichtlich der Qualität der bereitgestellten Informationen führen, da Werbetreibende möglicherweise Werbeaspekte über den pädagogischen oder informativen Wert der Inhalte stellen.

Die ethischen Dilemmata

Darüber hinaus stellen die Dynamik der digitalen Werbung und die sich entwickelnde Landschaft des Native Advertising die Regulierungsbehörden vor Herausforderungen. Die Festlegung und Durchsetzung klarer Richtlinien kann schwierig sein und ein Umfeld schaffen, in dem Werbetreibende die Grenzen ethischer Praktiken überschreiten können. Das Potenzial zur Ausbeutung, insbesondere in sensiblen Branchen wie dem Gesundheitswesen oder dem Finanzwesen, trägt zur Kontroverse bei. Im Kontext von Nachrichten-Websites wirft die Einbeziehung von Native Advertising neben journalistischen Inhalten Fragen zur redaktionellen Unabhängigkeit und der Glaubwürdigkeit des Journalismus auf und trägt weiter zur allgemeinen Kontroverse um Native Advertising bei. Zu den Bemühungen, diese Bedenken auszuräumen, gehören klarere Offenlegungspraktiken, ethische Richtlinien und laufende regulatorische Entwicklungen in der Werbebranche.

Schlussfolgerung

Mittlerweile sollten Sie ein ziemlich gutes Verständnis davon haben, was Native Ads sind und welche Beispiele es dafür gibt. Wir haben besprochen, was Native Ads sind, welche Typen es gibt und Beispiele für Native Ads. Dann haben wir die Frage aufgeworfen, ob Native Ads zu weit gehen können.

Das Fazit ist, dass native Anzeigen gut funktionieren, weil sie sich in den sie umgebenden Inhalt einfügen. Eine gute native Anzeige bietet tatsächlich nützliche Inhalte oder führt den Betrachter zu zusätzlichen Informationen über den Inhalt, den er gerade erkundet.

Eine großartige native Anzeige kann sowohl unterhalten und informieren als auch verkaufen oder Markenbekanntheit schaffen.

Der Schlüssel zum Schreiben und Entwerfen einer erfolgreichen nativen Anzeige liegt darin, Ihre Zielgruppe und das Medium zu kennen, in dem die native Anzeige geschaltet wird.

Häufig gestellte Fragen: Native Advertising Beispiele

1) Wie unterscheiden sich native Anzeigen von herkömmlichen Anzeigen?

Native Anzeigen sind so konzipiert, dass sie sich in den umgebenden Inhalt einfügen und wie redaktioneller Inhalt aussehen, während herkömmliche Anzeigen eindeutiger als Werbung gekennzeichnet sind.

2) Welche verschiedenen Arten von nativen Anzeigen gibt es?

Native Anzeigen können viele Formen annehmen, darunter In-Feed-Anzeigen, gesponserte Inhalte, beworbene Einträge und mehr.

3) Wie werden native Anzeigen normalerweise bepreist?

Die Preise für native Anzeigen basieren in der Regel auf der Basis von Cost-per-Tausend (CPM) oder Cost-per-Click (CPC).

4) Sind native Anzeigen effektiv?

Native Anzeigen können effektiv sein, wenn sie zielgerichtet und gut gestaltet sind. Sie können weniger aufdringlich und ansprechender sein als herkömmliche Werbeformen, was zu höheren Klickraten und Konversionsraten führen kann.

5) Wie unterscheiden sich native Anzeigen von Display-Anzeigen?

Display-Anzeigen sind Banner-ähnliche Anzeigen, die normalerweise in den Seitenleisten oder in der Kopf-/Fußzeile einer Website platziert werden. Native Anzeigen sind stärker in den Inhalt der Website integriert und sollen so aussehen wie der Inhalt.

6) Was ist Native Advertising und welche Beispiele gibt es dafür?

Native Advertising ist wie ein Puzzleteil, das perfekt in ein Bild passt. Es handelt sich um bezahlten Inhalt, der so gestaltet ist, dass er genauso aussieht wie das, was Sie bereits genießen. Ein gesponsertes Video auf YouTube, das dem Stil Ihrer Lieblings-Creators entspricht, ist beispielsweise ein Paradebeispiel für Native Advertising.


Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

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